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…ist unsere heissgeliebte Traumhündin. Wir können uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen und wissen nicht, wie wir vorher ohne sie zurechtgekommen sind.

Jeder, der sie kennenlernt, ist bezuckert von ihr. Ihrem ruhigen Wesen, ihrer Schönheit, ihrer Liebe zu allen und ihrer Vitalität. Sie ist mit allem und allen absolut verträglich.

Bei Geburt wog sie 260 Gramm- wenig mehr, als ein Stück Butter.

Mit drei Wochen haben wir sie erstmals gesehen, da konnte sie grade mal etwas umhertorkeln und wir wussten noch nicht, dass sie mal unser Hund würde. Als Anfänger hatten wir „was ruhiges bitte “ angegeben. Und ein Mädchen sollte es werden.

Bei den kommenden Besuchen sollten wir uns die „grüne“ und „rote“ Hündin genauer anschauen, denn Silke meinte, die beiden würden zu uns gut passen.

Was soll ich sagen, wir sind nicht dazu gekommen, uns die „grüne“ anzusehen.  Ständig scharwenzelte die kleine „rote“ um unsere Füsse herum, war immer in unserer Nähe, wo wir auch sassen oder standen.
Nicht wir haben den Hund ausgesucht- sie hat uns gewählt.

Mit sechs Wochen entwickelte sich die kleine Hündin zu einer aufmerksamen Jägerin. Silke hat einen Entenflügel in die Welpenschar geworfen und Madame „rot“ machte sich sogleich, als einzige , mit dem Federungetüm davon. Auch bei der Probe auf Kaninchen fackelte sie nicht lange und stürzte sich darauf. Wir waren unsicher. Wir wollten doch was ruhiges und waren keine Jäger- würden wir zusammen glücklich werden?

Wir wurden...

Unsere Züchterin versicherte uns, dass sie genauso werden würde, wie wir uns das wünschen. Sie sollte Recht behalten.

Wir könnten uns keinen besseren Hund wünschen. Wir waren überzeugt davon, dass ein Hund uns viel Freude bereiten würde, aber dass wir mal so vollkommen glücklich werden würden, das hätten wir nie gedacht. Ihre jagdliche Passion ist prima regelbar. Gibt es was zu tun mit Wild, geht sie ab wie eine Rakete, gibt es Arbeit mit Dummies, genauso, nur mit uns spazieren gehen oder  zuhause im Haus oder Garten Bällchenspiele, ebenso begeistert nimmt sie es an. Gibt es ein paar Tage lang  nur langweilige und kurze Spaziergänge nimmt sie es genauso hin und fügt sich, ohne zu Grummeln. Sie zerbeisst keine Möbel oder kläfft bei mangelnder Auslastung. Sie ist mit allem zufrieden- Hauptsache sie ist bei uns in der Nähe.

Im Haus lümmelt sie mit uns auf dem Sofa, verfolgt die Spiele des VFL Wolfsburg oder Tatort auf demselben, kuschelt morgens mit uns im Bett, schläft gern lang- so bis neun Uhr, bleibt ohne Probleme alleine zuhause, im Sommer sonnt sie sich mit auf der Decke im Garten, versucht die Frösche und Fische im Gartenteich zu fangen- wenn sie darf- und man kann auch gut mit ihr toben.  Wenn sie im Überschwang etwas zu fest drückt genügt ein AUA oder „nein“ und sie lässt sofort los und guckt betroffen. Niemals würde sie von alleine anfangen zu toben. Auch nicht mit Jonathan, der ja als eineinhalbjähriger keine Ahnung von Hunden hat. Sie lässt sich alles geduldig gefallen und behandelt ihn zuverlässig liebevoll.

Sie hat einfach keine Nachteile. 

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