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Eberhard

Ich bin Jahrgang 1960 und spät auf den Hund gekommen.

Früher hatte ich immer viel Angst vor Hunden. Bin als Grundschulkind mal von einem kleinen Dackel gebissen worden. Freunde von mit in der Jugendzeit hatte einen Wolfspitz, der als Hofhund auf dem Bauerhof diesen mit aller Macht verteidigt hat. Auch als Erwachsener hatte ich viele unschöne Erlebnisse z.B. als Fahrradfahrer - mit Rottweilern, Dobermännern u.ä. und deren unfähigen Führern

Als ich Ulrike kennengelernt habe, hatte ich dann häufig Kontakt zu den Hunden ihrer Schwester - einer Border-Colli Hündin und einem Wolfspitzrüden. Da wir deren Hof mit auch vielen anderen Tieren immer mal weider eingehütet haben, kam ich den Hunden immer näher und bewunderte sie für ihre Beziehungsfähigkeit und Leistungen.

Der Weg zum eigenen Hund war dann nicht mehr weit. Und seit Luzi bei uns ist, kann ich den Spruch "Es gibt auch ein Leben ohne Hund - aber es lohnt sich nicht" gut nachvollziehen.

Schon als Welpe habe ich sie auch vor großen schwarzen Riesenschnauzern verteidigt und dabei kein Angst mehr gehabt.


Jetzt habe ich auch den Jadschein gemacht (4/14), um die jaglichen Prüfungen mit ihr machen zu können. Es macht wirklich großen Spaß, mit ihr zu arbeiten, beim Stöbern apportieren und Wald erkunden.

Zum 1.4.2015 haben wir in unserem "Wohnzimmer" auch einen Begehschein mit Jagderlaubnis auf 65 ha bekommen - jetzt kann Luzi auch ihrer Passion "echt" nachgehen - und freut sich immer schon riesig, wenn wir die Wege verlassen.....

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